80 Meter langes Schiff in Hamburg gesunken

Ein Binnenfrachter liegt mit 3500 Liter Diesel und 1400 Tonnen Kaliumsalz im Hamburger Hafen, als er plötzlich untergeht. Die Feuerwehr sichert die Unglücksstelle. Der Kapitän kommt mit einem Schock davon. Ein Binnenfrachter liegt mit 3500 Liter Diesel und 1400 Tonnen Kaliumsalz im Hamburger Hafen, als er plötzlich untergeht. Die Feuerwehr sichert die Unglücksstelle. Der Kapitän kommt mit einem Schock davon. Ein Binnenfrachter liegt mit 3500 Liter Diesel und 1400 Tonnen Kaliumsalz im Hamburger Hafen, als er plötzlich untergeht. Die Feuerwehr sichert die Unglücksstelle. Der Kapitän kommt mit einem Schock davon.

Am frühen Morgen ist in Hamburg-Wilhelmsburg ein Binnenschiff im Blumensandhafen gesunken. Das 80 Meter lange und 5,90 Meter breite Schiff war am Kai festgemacht, als es aus ungeklärter Ursache zu der Havarie kam, wie die Feuerwehr mitteilte.

Das Schiff hatte zum Zeitpunkt des Unglücks 3500 Liter Diesel und 1400 Tonnen Kaliumchlorid (Salz), das etwa als Düngemittel genutzt wird, geladen. Die Feuerwehr sicherte die Unglücksstelle. Es liefen unter anderem Vorbereitungen, um vorsorglich Ölsperren um das Binnenschiff auszubringen. Die Folgen für die Umwelt sind noch unklar.

Um kurz nach 5 Uhr bekam das Frachtschiff plötzlich Schlagseite, wie der NDR einen Feuerwehrsprecher zitierte. Eine Stunde später versank das Schiff demnach in der Elbe.

Der Schiffsführer blieb unverletzt, erlitt dem Sender zufolge aber einen Schock. Die Feuerwehr Hamburg war mit 40 Einsatzkräften vor Ort.