© George Hoyningen-Huene Estate Archives
Eine Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin widmet sich dem ersten weiblichen Superstar mit afroamerikanischen Wurzeln
Von
Paris in den zwanziger Jahren: Eine Stadt im Rausch der „Années folles“. Nach dem Ersten Weltkrieg und den verheerenden Folgen der Spanischen Grippe war die Metropole im Aufbruch und zog Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt an. Unter ihnen waren zahlreiche afroamerikanische, afrikanische und karibische Intellektuelle, Schriftsteller und Tänzer. Auch für sie war Paris der Ort, an dem sie ihren Begabungen und Leidenschaften ungehindert nachgehen wollten.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden
Zur Startseite
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de