© dpa/Kin Cheung
Starkregen, Hitzewellen und Dürren nehmen in einem Tempo zu, das Experten nicht erwartet haben. Doch selbst wenn wir die Erderwärmung sofort stoppen würden, hätten wir lange mit den Folgen zu kämpfen.
Von Jan Kixmüller
Extreme Starkregenfälle setzten in der Nacht zum Dienstag ganze Stadtteile von Mailand unter Wasser, es folgten weitere Regen- und Schneemassen in Mittel- und Norditalien mit mindestens fünf Todesopfern in der Toskana, im Nordosten Italiens, Kärnten und Slowenien fielen bis Samstag bis zu 160 Liter Regen auf den Quadratmeter.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de