© IMAGO / Lukas Barth
Was macht den jüdischen Witz aus – und wo sind seine Grenzen? Eine Spurensuche. Teil 2 unserer Serie „Jüdisches Leben in Berlin“.
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Drei jüdische Mütter unterhalten sich, sagt die eine: „Ich habe so einen guten Sohn, er liebt mich abgöttisch, er hat sich ein Auto gekauft, damit er immer zu mir kommen kann.“ Sagt die zweite: „Das ist schön. Meiner hat sein Haus direkt neben mein Haus gebaut, um immer in meiner Nähe zu sein.“ Sagt die dritte: „Aber mein Sohn ist der Beste. Dreimal die Woche geht er zur Therapie, und worüber redet er stundenlang? Nur über mich!“
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de