© Berlin Bruisers e.V.
Im vergangenen Jahr schloss der Rugby-Weltverband trans Frauen aus Frauenwettbewerben aus. Nun sind offenbar auch Personen im Berliner Amateursport von den Entwicklungen betroffen.
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Trans Personen gehören in den Sport – dieser Spruch war auch am Samstag beim Christopher Street Day in Berlin zu lesen. Dass die Forderung längst nicht Realität ist, zeigt sich nicht nur im Leistungssport, sondern ebenso im Amateurbereich, zuletzt bei einem Rugby-Turnier in Berlin. Bei der Veranstaltung am 17. Juni soll ein Team aus Nordirland sich geweigert haben, beim Finalspiel gegen die Berlin Bruisers anzutreten mit der Begründung, dass beim gegnerischen Team trans Personen mitspielen. So berichten es mehrere Mitglieder des Berliner Rugbyvereins, das sich selbst als „Flinta*-Team“ bezeichnet. Das Akronym steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de