© AFP/Georg Hochmuth
Nach der Insolvenz muss Signa alle Geschäfte aufgeben, die nicht notwendig sind. Der Sanierer stoppt unter anderem Ausgaben für Bodyguards, Rechtsanwälte – und die Jagd.
Von
- Arno Schütze
- René Bender
Der gerichtlich bestellte Sanierungsverwalter des österreichischen Immobilienkonzerns Signa Holding hat als eine der ersten Amtshandlungen Luxusausgaben gestrichen. „Die Schließung aller nicht erforderlichen Teilbetriebe umfasst insbesondere Jagd-, Flug-, Sicherheits- und Eventmanagementpersonal für Repräsentations- und Geschäftsanbahnungsaufgaben“, erklärte Sanierungsverwalter Christof Stapf am Dienstag.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de