© REUTERS/MURAD SEZER
Im Marmarameer hat es wieder einmal gebebt. Istanbul sitzt auf einem geologischen Pulverfass. Das nächste große Beben ist überfällig. Doch wie weit ist die Metropole auf das Schlimmste vorbereitet?
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Die Erde am Marmarameer im Westen der Türkei bebt – und zwar regelmäßig. Erst vor wenigen Tagen gab es wieder deutlich spürbare Erdstöße der Magnitude 4,2 bei Biga in der Provinz Çanakkale. Es sind unmissverständliche Warnungen, dass die Region erdbebengefährdet ist. Insbesondere die Metropole Istanbul, am östlichen Marmarameer gelegen, ist bedroht. Nach Ansicht von Fachleuten ist es keine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann. Die Zerstörungen dürften groß sein, denn gerade dort wird ein sehr schweres Erdbeben erwartet.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de