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Die Nachfrage nach Solarmodulen ist so hoch wie nie, doch das Überangebot aus China lässt die Preise verfallen. Branchenvertreter mahnen: Wenn die Politik jetzt keine Hilfen auf den Weg bringt, ist es zu spät.
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Die Solarbranche kämpft ums Überleben. Nach Meyer Burger und Solarwatt stellt nun auch der dritte große Modulproduzent den Standort Deutschland infrage: der Chemnitzer Photovoltaikhersteller Heckert Solar. Das Unternehmen ist einer der ältesten und größten noch verbliebenen Produzenten des Landes, „trotzdem ist klar, dass es eine Produktion hier nur so lange geben kann, wie sie sich auch rentiert“, sagte Unternehmenschef Benjamin Trinkerl dem Handelsblatt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de