© REUTERS/ANNEGRET HILSE
Kurt Hillmann überlebte den Terror der Nationalsozialisten. Jetzt kämpft er gegen das Vergessen und die Gleichgültigkeit – und erzählt Schülern von seiner Kindheit.
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Wer die israelische Botschaft in Berlin betreten möchte, kann dies nur etappenweise tun: Straßensperre umgehen, am Eingang warten und einzeln eintreten, Gepäck und Person werden durchleuchtet. „Man nähert sich der Botschaft und wir müssten uns eigentlich schämen. Alle jüdischen Einrichtungen in diesem Land müssen geschützt werden. Wir müssten uns schämen“, sagt Kurt Hillmann. Er sitzt auf einem Sofa in der Residenz des israelischen Botschafters Ron Prosor, vor ihm eine Gruppe von Schülern aus drei verschiedenen Schulen: vom Albrecht-Weinberg-Gymnasium, der Johanna-Eck-Schule und dem Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de