© Mario Heller/Tagesspiegel
Vor einem Jahr ist er als Verteidigungsminister vereidigt worden. Boris Pistorius spricht über die Bedrohung aus Russland, die Gefahr für Deutschland – und über den Vorschlag, die Truppe für Ausländer zu öffnen.
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Herr Minister, Sie haben vor genau einem Jahr ein Amt angetreten, in dem etliche Ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger innerhalb kürzester Zeit verschlissen wurden. Sie aber gelten nach zwölf Monaten sogar als Kanzler der Reserve. Wie haben Sie das angestellt?
Ich habe meine Arbeit gemacht – und auch ein bisschen Glück gehabt, weil ein paar Entscheidungen wie die zu den lange umstrittenen Panzerlieferungen an die Ukraine direkt nach meinem Amtsantritt erfolgten. Mein neues Haus hat von Anfang an mitgezogen. Und so konnten wir schon nach wenigen Wochen zeigen, dass man auch etwas verändern kann, wenn man will.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de