© dpa/TONGA GEOLOGICAL SERVICES
Das gigantische Vulkanfeld um die griechische Insel Santorin ist offenbar viel älter und bedrohlicher als bisher angenommen. Die Unterwasservulkane sind noch nicht erloschen.
Von Jan Kixmüller
Von Fira aus scheint der blaue Himmel endlos, weit hinten am Horizont geht er nahezu nahtlos ins Meer über. Der Ort klebt auf schwindelerregend hohen Felsen, weit über dem Meeresspiegel. Weiße Würfelhäuser wirken wie auf die steilen Hänge der griechischen Insel Santorin gegossen. Die atemberaubende Kulisse ist kein Zufall: Die geologische Formation ist das Überbleibsel mehrerer gigantischer Vulkanausbrüche. Und sie wirkt friedlicher, als sie eigentlich ist.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de