Sozialer Durst: Wie Einsamkeit das Gehirn umformt

Sozialer Durst: Wie Einsamkeit das Gehirn umformt

© Getty Images | Bearbeitung: Tagesspiegel

Einsame Menschen nehmen die Welt buchstäblich anders wahr. Das ist sogar auf Hirnscans zu erkennen. Das könnte einiges erklären – unter anderem, warum sie oft einsam bleiben.

Von

Der Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit liegt in der bewussten Entscheidung. Die einen schätzen es, physisch niemanden um sich herum zu haben, genießen ihren Abend allein vor dem Fernsehen, freuen sich auf ihre Solo-Reise im Sommer. Andere sehnen sich nach Gesellschaft.

Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €

Nie waren verlässliche Informationen wichtiger

Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App

Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser

Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar

Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden

Zur Startseite

  • Das Gehirn
  • Gehirn & Nerven

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de