Transfeindlichkeit in den USA: Soll man die geschlechtliche Identität von Tätern verschweigen?

Transfeindlichkeit in den USA: Soll man die geschlechtliche Identität von Tätern verschweigen?

© Shutterstock/Millenius

Nachdem ein trans Mann in einer Grundschule von Nashville sechs Menschen erschoss, eskaliert die Transfeindlichkeit in den Vereinigten Staaten. Das ist auch ein Problem der Berichterstattung.

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Sichtbarkeit ist nicht gleichbedeutend mit Anerkennung. Das mussten trans Menschen am Freitag vergangener Woche wieder einmal schmerzhaft erfahren. Seit der Einführung des „Internationalen Tag der Trans*Sichtbarkeit“ im Jahr 2009 soll der 31. März für die Situation jener sensibilisieren, die sich nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren. Allein in den USA sind das 1,4 Millionen Personen.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de